Projekte entwickle ich MIT Ihnen.
Es ist mir wichtig, in Bewegung zu bleiben.
Projekte entstehen aus dem Austausch über Anliegen, Motivation und den Herausforderungen, denen Sie sich stellen wollen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Ich verstehe mich als Partner von Ausbildungsinstituten und Lehrenden, die im schöpferischen Kooperieren meinen Afro-Ging-Ansatz aufnehmen möchten und von Ausbildungsinstituten, die Interesse an der Integration meines Ansatzes in die Ausbildung haben. Die jeweiligen Konzepte der Kooperation entstehen im Dialog mit den Partner*innen.
Ich kooperiere mit Musikschulen, Ballettschulen, Schauspieler*innen und Künstler*innen, Therapie-Instituten, Kulturämtern und ...
Deshalb lege ich viel Wert auf innere Zentrierung und auf Raum für Improvisation, sowie auf die Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Lehrer*innen und Therapeut*innen aus allen Richtungen. So können wir uns die Welt der Rhythmen mit ihren schöpferischen und heilenden Kräften eröffnen und unser Repertoire erweitern für die Unterstützung notwendiger emotionaler und sozialer Lernprozesse und für Entfaltung von Kreativität und Lebensfreude.
Projekte entstehen AUCH
- in Krippe, Kita, Hort, Schule
- in Ferien-Programmen
- in Kuren
- in sozialen Einrichtungen
Projekte können auf einen (halben) Tag hin ausgerichtet werden - und vor allem Spaß machen und einen Höhepunkt haben.
Projekte können einen thematischen Bezug haben zu Migration, zu Afrika ... und eine Auseinandersetzung ermöglichen mit existenziellen Erfahrungen der Menschen in der Welt.
Projekte können verbunden sein mit der Familie, zum Beispiel bei Ferienkursen und bei Afrikanischen Familientagen. Hier erfahren Kinder ihre Eltern auf neue Weise kennen, zum Beispiel beim Trommeln und Tanzen. Hier erleben Kinder die Sitten und Gebräuche einer anderen Kultur.
Bitte beachten Sie auch meine Projekte, die ich im Zusammenhang mit der Sprachförderung von Kindern anbiete:
- Projekttage in Verbindung mit Coaching und Fortbildung von Erzieher*innen
- Projektwochen in den Ferien oder in Verbindung mit der Vorbereitung auf die Schule
Für Ihre eigene Anregung – hier Beispiele für mögliche Projekte
PERCUSSION und TANZTHEATER: mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
Kinder und Jugendliche werden vertraut mit den Rhythmen der Welt und entdecken ihren eigenen kreativen und lustvollen Umgang mit Musik, Bewegung und Tanz.
Lauthalsig, hippelig, herausfordernd? Scheu, zurückhaltend, unerreichbar? Alles GING - oder was ?!
Auf Blechtonnen und Mülleimer hauen, die Autowrackteile auf ihre Töne hin untersuchen, Schläuche mit Wasser füllen und den Wassertrommeln Töne abgewinnen, leise Rhythmen mit Steinen erzeugen - es gibt eine Vielzahl von Gebrauchsgegenständen, Abfallprodukten und Naturelementen, die für die Produktion eigener Rhythmus-Sessions zu gebrauchen sind. Einmal Feuer gefangen, beginnt eine eigenwillige Eroberung von Musikkulturen aller Welt und der Erschaffung einer eigenen Musikwelt.
Ob mit lauthalsigen Kids, gelangweilten Teenies oder Jugendlichen im Heim ... mit Rhythmus-Projekten gewinnen wir ihr Interesse, weil wir ihr Interesse er-hören und Erfahrungsräume mit ihnen erschaffen, die Raum für Auseinandersetzung und Produktivität geben. Geeignet auch für multikulturelle Gruppen.
Experimente mit dem Trommelkörper, auf der Trommel sitzen und schlagen, Rhythmus erfahren können am eigenen Leib, mit dem Rhythmus und den Bewegungsabläufen spielen, aufeinander hören beim Schlagen und dann irgendwann ein richtiges Konzert geben können.
Trommelprojekte für kleine und große Kinder, für hippelige Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen, für un-ge-hörige Kinder, die gehört werden wollen.
Alles Ging- oder was?
Ein musikalisches Begegnungsprojekt für Jugendliche
- Percussion total Ausdrucksmittel finden für die eigene Geschichte und Lebenssituation
- Percussion total einladen zu einem Auftritt
Wir werden mit verschiedenen Instrumenten improvisieren und mit allem, was Rhythmus und Klang erzeugen kann. Wir werden mit einfachen Schlagkombinationen die machtvollen Rhythmen der afrikanischen Musik erleben können – hierzu muss man experimentieren. Hierzu muss man lernen die unterschiedlichsten Instrumente einzusetzen. Zum und beim Zusammenspiel und der Improvisation in der Gruppe braucht und entwickelt man viele Fähigkeiten, die für die Bewältigung der eigenen Lebensaufgaben und der Bewältigung traumatischer Erfahrungen eine große Rolle spielen: Neugier, Konzentration, Hören und Gehört werden, Fehler machen und daraus lernen, Grenzen und Spannungen aushalten, eigene Ideen, Kompetenzen und Erfahrungen wichtig nehmen, seine Fähigkeiten einbringen in die Gruppe, am Ball bleiben, sich engagieren und vieles mehr. Kurzum: das Lernen lernen.
Projekte mit Rhythmus geben den Jugendlichen einen Rahmen für ihre Befindlichkeiten, ihre Energien, ihre Geschichte und ihre Suche nach Engagement. Die Suche nach den eigenen Rhythmen und nach gemeinsamen Percussion geben die Gelegenheit Trauma und Lebensbedürfnissen einen Raum zu geben: Vergangenheit und Zukunft und am Dasein und den Bedürfnissen der Jugendlichen an zu setzen. Alles Ging – oder was? Gemeinsam auf der Bühne: Es soll eine Begegnung ermöglicht werden mit vorhandenen Institutionen für Kinder und Jugendlichen (Sport, Kultur, Religion).